Wie Man Das Geräusch Nicht Hört

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Wie Man Das Geräusch Nicht Hört
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Video: Wie Man Das Geräusch Nicht Hört

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Video: Bestrafung: Gefangen im Soundlabor – krasse Geräusche bis Marc durchdreht || „Das schaffst du nie!" 2024, April
Anonim

Ärzte und Umweltschützer schlagen Alarm: Die Lärmbelastung und ihre schädlichen Auswirkungen auf den Menschen nehmen zu. Eine Lawine unerwünschter Geräusche stört die normale Arbeit und Ruhe, beeinträchtigt das Nerven- und Herz-Kreislauf-System sowie das Gehör. Wie schützt man sich vor aggressiven Geräuschen?

Wie man das Geräusch nicht hört
Wie man das Geräusch nicht hört

Anweisungen

Schritt 1

Das menschliche Hörgerät nimmt Töne im Bereich von 20 bis 20.000 Hertz wahr. Alles von oben sind Ultraschallschwingungen von Wellen. Im Alltag ist es üblich, die Intensität von Geräuschen in Dezibel zu messen. T. N. Die „Schmerzschwelle“für das Ohr liegt bei etwa 130 Dezibel.

Schritt 2

Vor allem nachts können verschiedene Geräusche Ihr Gehör reizen: Klimaanlagen, Ventilatoren, diverse industrielle technische Geräte, Baumaschinen, vorbeifahrende Fahrzeuge. Gemäß den Normen sollte der Geräuschpegel in den Räumlichkeiten tagsüber 40 Dezibel und morgens von 23.00 bis 7.00 Uhr nicht überschreiten - 30. Normales Gespräch, leise eingeschaltete Musik beträgt etwa 40-45 Dezibel.

Schritt 3

Leider ist es problematisch, sich gegen "unerlaubten" Lärm zu versichern: Das Brummen von Flugzeugen, das Dröhnen von Sirenen, das Knallen von Feuerwerkskörpern, der Lärm beim Abendessen bei den Nachbarn sind unkontrollierbar und unberechenbar. Sie können sich jedoch in bestimmten Lärmumgebungen vor übermäßigem Schalldruck schützen.

Schritt 4

Merken Sie sich: Die ständigen Umgebungsgeräusche von Personen (zB im Haus) sind anderer Natur. Der übliche Lärm von Mehrfamilienhäusern ist der sogenannte „Luftschall“: Sprache, Musik, Fernseh- und Radiogeräusche, Hundegebell. „Aufpralllärm“– Geräusche, die entstehen, wenn eine Geräuschquelle direkt auf die Gebäudestruktur einwirkt. „Akustisches Rauschen“erscheint als Echo und ist charakteristisch für leere Räume. Wird von Möbeln, Teppichen und anderen Einrichtungsgegenständen absorbiert.

Schritt 5

Effektiv können "Luft"- und "Schock"-Geräusche nur gelöscht werden, indem die Räumlichkeiten mit schalldämmenden und schallabsorbierenden Materialien ausgestattet werden. Der Prozess ist kostspielig: Sie müssen sowohl die Decke als auch die Wände schallisolieren. Manchmal ist es vorzuziehen, sich um den Schallschutz des Bodens der Nachbarn im Obergeschoss zu kümmern, als Arbeiten mit Ihrer Decke zu planen.

Schritt 6

Folgende Materialien haben schalldämmende Eigenschaften: Beton, Blähtonbeton, Ziegel, Gips. Zu den schallabsorbierenden Materialien zählen Kork, Basaltwollplatten, andere mineralische Faserstoffe, poröser Gummi. Durch seine hohe Dichte vereint Porenbeton sowohl die Eigenschaften der Schalldämmung als auch der Schallabsorption. Die in diesem Material enthaltenen kleinen Luftbläschen einer geschlossenen Struktur ermöglichen es, Schallwellen effektiv zu absorbieren und zu dämpfen.

Schritt 7

Um die Wohnung leiser zu machen, prüfen Sie alle möglichen Kanäle auf die Ausbreitung von Lärm von Nachbarn. Das können Mängel bei Bauarbeiten sein: schlecht abgedichtete Öffnungen zum Verlegen von Drähten, Lücken zwischen Tür und Türrahmen, Nischen an schwer zugänglichen Stellen im Bad, Lüftungsfensterkonstruktionen. Experten sagen Ihnen, mit welchen Zementmörteln und Fertigbaumischungen am besten Hohlräume gefüllt werden.

Schritt 8

Die Installation von PVC-Fenstern in der Wohnung hilft, Straßenlärm loszuwerden. Die Assistenten erklären, wie Sie für diese Zwecke zwei- oder dreikammerige Doppelglasfenster mit einem Eigenlüftungssystem und einem Lüftungsventil auswählen. Mehrere Dichtungsschichten zwischen den Blättern und dem Rahmen werden bevorzugt.

Schritt 9

Um sich vor Lärm zu schützen, kaufen Sie persönliche Schutzausrüstung - Ohrstöpsel. Diese preiswerten Ohrhörer sind die günstigste und einfachste Schalldämmung, die es gibt. Noch zuverlässiger sind große Ohrpolster (sie werden auch "Mugs" genannt) - weiche Rollen im Kopfhörer.

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