Das Beheizen des Zeltes im Winter ist sehr relevant für diejenigen, die Winterwandern mögen. Der Komfort von Reisenden und ihre Gesundheit hängt davon ab, wie es entschieden wird. Welche Möglichkeiten gibt es, das Zelt in der kalten Jahreszeit auf der richtigen Temperatur zu halten?
Es ist notwendig
- - Benzin- oder Gaslampe,
- - tragbarer Herd,
- - Aluminiumrohr,
- - Kerze,
- - Polyethylenfolie.
Anleitung
Schritt 1
Verwenden Sie Benzin- und Gaslampen, die sehr effektiv sind, aber Sauerstoff schnell verbrennen. Bei der Verwendung sollten Sie auf Sicherheitsmaßnahmen achten. Kaufen Sie am besten Pendelleuchten, die durch eine Glashülle geschützt sind. Solche Geräte helfen auch, das Zelt zu beleuchten. Das Licht wird schwach sein, aber auf der Wanderung wird nicht mehr benötigt.
Schritt 2
Stellen Sie einen tragbaren Kocher oder einen zusammenklappbaren Kocher in das Zelt. Diese Option eignet sich am besten für große Zelte und Zelte, da die Abmessungen solcher Heizungen ziemlich groß sind. Andererseits ist die Wärmeübertragung gut und das Zelt wird schnell warm.
Schritt 3
Wenn keine speziellen Geräte vorhanden sind, verwenden Sie einfache Volksmethoden zum Erhitzen des Zeltes. Finden Sie Steine, erhitzen Sie sie in einem Feuer und legen Sie sie in einen Topf. Durch die Wärmeabgabe erwärmen die Steine das Zelt zwei bis drei Stunden lang. Sie können eine normale Kerze stellen. Natürlich erwärmt es die Luft nicht viel, aber die Temperatur steigt um ein paar Grad. Seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie Kerzen verwenden, da sonst ein Feuer entstehen kann. Stellen Sie die Kerze besser in ein Glas.
Schritt 4
Nehmen Sie ein Rohr aus Aluminium, hängen Sie es mit einem Ende über das Feuer und nehmen Sie das andere ins Zelt. Das Feuer sollte unterhalb des Zeltniveaus gebaut werden. Die erwärmte Luft strömt durch das Rohr ins Zeltinnere.