Warum Das Alter 23 Als Übergangsalter Gilt

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Warum Das Alter 23 Als Übergangsalter Gilt
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Anonim

Das Übergangsalter gilt normalerweise als Vorrecht von Kindern und Jugendlichen, aber nicht jeder weiß, dass es bei ganz erwachsenen Frauen und Männern vorkommt. Laut modernen Psychologen und Psychotherapeuten geschieht dies genau im Alter von 23 Jahren, wenn eine Person das Erwachsenenalter erreicht und eine weitere Krise beginnt.

Warum das Alter 23 als Übergangsalter gilt
Warum das Alter 23 als Übergangsalter gilt

Mittelalterkrise

Jedes Kind durchläuft laut Ärzten 6-7 Übergangsalter vor seinem 18. Lebensjahr, die aus psychologischer und physischer Sicht gefährlich sind. Nach Erreichen des Erwachsenenalters werden junge Frauen und Männer mit der Lebenswirklichkeit konfrontiert – wurden sie vorher mehr oder weniger von ihren Eltern betreut, dann verfallen viele mit der Verantwortung auf ihre Schultern.

Das Übergangsalter nach 20 Jahren kann auch auf eine Umstrukturierung der Psyche unter einem sich noch verändernden Körper hindeuten.

Tatsächlich sind Übergangsalter eine Zeitspanne, in der der menschliche Körper verschiedene Veränderungen durchmacht, begleitet von einer Veränderung der Beziehungen zu Mensch und Gesellschaft. Als Folge erleben junge Menschen einen schwierigen emotionalen Zustand, der durch psychologische, physiologische und neurasthenische Faktoren ausgelöst werden kann. Der menschliche Körper wächst und entwickelt sich aktiv bis zum Alter von 21-23 Jahren. Während dieser Zeit verändert sich der Körper, die Schüler von gestern werden zu Männern und Frauen, die eine schwere hormonelle und moralische Überlastung erfahren. Das Ergebnis dieser „Achterbahnen“ist eine verspätete Übergangszeit.

Wie man mit dem heranwachsenden Alter von 23 zurechtkommt

Aus dem elterlichen Nest geflogen, tritt eine Person in eine Bildungseinrichtung ein oder geht zur Armee, gefolgt von Heirat, Geburt von Kindern, Arbeitsbedarf, Wohnungserwerb, Beziehungen zu Kollegen und so weiter. All dies verursacht bei jungen Menschen, die noch auf der Suche nach Möglichkeiten sind, sich selbst kennenzulernen, große nervöse Anspannung und kann in der Folge zu banalen Nervenzusammenbrüchen führen.

Oftmals werden junge Menschen in sich und ihren Stärken verunsichert – und wenn es vor dem Hintergrund des Übergangsalters noch andere Probleme gibt, dann wird es nicht leicht sein, auf die Hilfe eines Psychologen zu verzichten.

Zunächst sollten Jugendliche, die nach 20 Jahren das Übergangsalter durchlaufen, die Möglichkeit haben, mit ihren Eltern ins Gespräch zu kommen, sie um Unterstützung oder guten Rat zu bitten. Wenn das Leben unerfüllt scheint, sollten Sie über Ihren Platz darin nachdenken - vielleicht arbeitet die Person am falschen Ort, geht mit dem falschen Mann oder der falschen Frau aus oder ist einfach depressiv. Die ersten Punkte sind recht einfach zu beheben, aber wenn Sie eine Depression haben, ist es ratsam, einen Psychotherapeuten für eine professionelle Beratung zu kontaktieren. Meist helfen qualifizierte Fachkräfte dabei, Selbstvertrauen zu gewinnen und ins Erwachsenenalter zu starten, ohne alle Nervenzellen zu zerstören.

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