Trotz der Tatsache, dass Maulwürfe von erheblichem Nutzen sind, ist es üblich, in Sommerhäusern mit ihnen zu kämpfen, da sie mit ihren Hügeln nicht nur das Aussehen des Rasens oder Rasens beeinträchtigen, sondern auch die Pflanzen zerstören. In der Regel werden sie mit sehr grausamen Methoden bekämpft. Es gibt jedoch auch humane Möglichkeiten, sie von der Stätte zu vertreiben.
Das Funktionsprinzip der "Ratsche"
Es gibt viele Methoden, mit "Baggern" umzugehen. Sie können einen Maulwurf vorübergehend oder dauerhaft von der Website vertreiben. Die zweiten Methoden sind etwas schwieriger auszuführen. Aber die ersten sind durchaus realisierbar. Darunter das Anpflanzen von stechend riechenden Pflanzen und das Anbringen von Schallschutzmitteln. Nicht jeder wird zustimmen, nicht fruchtbare Pflanzen auf seinem Standort zu pflanzen. Außerdem haben sie keine sofortige Wirkung. Aber auch der Einbau von diversen "Ratschen" ist durchaus möglich.
Die Essenz der Arbeit eines solchen "Ratschen-Geräuschmachers" ist sehr einfach. Maulwürfe haben ein sehr gutes Gehör, das die Sehschwäche ausgleicht, und daher ist es auch mit einem schwachen Geräusch leicht zu erschrecken. Erschrecker erzeugen ständige Geräusche und Vibrationen, die einem Maulwurf unter solchen Bedingungen das Leben unmöglich machen. Dadurch verlässt das Tier das Gelände von selbst.
Der einfachste Repeller ist eine Spinnerflasche, die sich leicht zu Hause herstellen lässt.
Wie erstelle ich einen Flaschenabweiser?
Zuerst wird eine Wasserleitung in das Wurmloch getrieben. Sein unteres Ende muss unbedingt tiefer als das Wurmloch in den Boden eindringen, und auf sein oberes Ende wird ein langer Stift mit einem Durchmesser von 8-10 mm gesteckt, der in der Mitte mit einem Holzkork verstärkt ist.
Um den "Ratschen-Geräuschmacher" selbst herzustellen, reicht eine leere Plastikflasche. Im Boden der Flasche ist ein Loch vorgebohrt, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Stiftes. Die Seiten der Flasche werden geschnitten und nach außen gebogen, so dass Klingen erhalten werden. Es müssen mindestens vier solcher Klingen vorhanden sein. Danach wird die Flasche auf den Stift "gesteckt".
Schon beim kleinsten Atemzug dreht der Wind die Flasche durch die Klingen. Beim Andrehen des Bolzens macht dieser nicht nur Geräusche, sondern erzeugt auch zusätzliche Vibrationen, die durch das Hohlrohr direkt in das Wurmloch übertragen werden. Durch die Resonanz entsteht zusätzlich ein unangenehmes Brummen, das sehr empfindlich auf das dünne Gehör des Maulwurfs reagiert.
Solche "Drehscheiben" erzielen die beste Wirkung, wenn sie entlang aller Maulwurfsgänge platziert werden. Sie können auch verwendet werden, um Vögel zu verscheuchen. Dazu empfiehlt es sich, die gebogenen Flügel der Flasche mit Folie zu bekleben.
Solche selbstgemachten Schrecken haben jedoch einen "Nebeneffekt" - bei windigem Wetter erzeugen sie ein ziemlich starkes Geräusch, das nicht nur für den "Bagger", sondern auch für den Eigentümer der Baustelle wahrnehmbar ist.
Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass Maulwürfe nicht nur schädlich sind - sie bringen auch Vorteile, zerstören Schädlinge und lockern den Boden.