Was Ist Bergbremse

Inhaltsverzeichnis:

Was Ist Bergbremse
Was Ist Bergbremse

Video: Was Ist Bergbremse

Video: Was Ist Bergbremse
Video: Frage Was bedeutet die Bremsanschrift R+E 160 ? 2024, November
Anonim

Eine schwere Maschine kann auf Bergstraßen nicht auf eine Hilfsbremsanlage verzichten. Aus Sicherheitsgründen werden Auspuffbremsen nicht nur bei Lkw und Bussen verbaut. Es verlängert die Lebensdauer der Hauptbremse.

https://ramina.ru/esmi3/img/volkov/shamb1/082
https://ramina.ru/esmi3/img/volkov/shamb1/082

Auspuffbremse ist ein zusätzliches Bremssystem. Dadurch kann sich das Fahrzeug mit geringer Geschwindigkeit bewegen. Passt auf LKW, Lastzüge und Busse.

Verschleißfest und sicher

Schwere Autos brauchen keine Geschwindigkeitsrekorde. Aber Vertrauen beim Bewegen auf Bergstraßen schadet nicht. Mit ihren endlosen Abfahrten und Anstiegen.

Wenn das Auto bergab fährt, beschleunigt es allmählich. Wenn die Geschwindigkeit nach Meinung des Fahrers gefährlich wird, bremst er ab. Doch bald nimmt die Geschwindigkeit wieder zu.

Bei einer langen Abfahrt muss man immer wieder langsamer werden. Reifen verschleißen. Bremsbeläge werden heiß.

Der Reibwert des Belags an der Bremstrommel wird reduziert. Dies führt zu einer Abnahme der Wirksamkeit der Hauptbremse. Und in der Folge zu einem Unfall.

Die Auspuffbremse lässt die Betriebsbremsanlage kalt bleiben. Damit sie in einer kritischen Situation nicht ablehnt. Sie hielt das Auto an. Das kann eine Bergbremse schließlich nicht.

Es gibt drei Arten von Zusatzbremsen: Motor-, Hydraulik- und Elektrobremsen. Im Leerlauf kann der Motor auch selbst als Retarder verwendet werden. Aber sein Bremsmoment reicht nur für einen Pkw.

Im Herzen des Autos

Die Motorbremse ist ein spezielles Gerät, das die Kraftstoffzufuhr abschaltet. Es ist in den Motor der Maschine eingebaut.

Beim Bremsen schließt die Klappe das Schalldämpferrohr und bewegt das Kraftstoffpumpen-Rail. Benzin wird nicht geliefert. Der Motor geht aus, aber die Kurbelwelle dreht sich weiter.

Der Kolben versucht, Luft aus den Zylindern zu drücken. Er erlebt starken Widerstand. Dadurch verlangsamt sich die Drehung der Welle und dementsprechend der Antriebsräder.

Räder in Öl

Der hydraulische Retarder besteht aus zwei Schaufelrädern. Sie liegen parallel. Der Abstand zwischen den Rädern ist gering. Es gibt keinen harten Link.

Ein Rad ist an der Propellerwelle befestigt und dreht sich mit dieser. Der zweite ist am Bremskörper. Es ist bewegungslos.

Der Körper der hydraulischen Bremse wird über eine spezielle Pumpe mit Öl gefüllt. Es wird durch die Schaufeln eines rotierenden Rades beschleunigt. Überläuft zu einem stehenden und verliert an Geschwindigkeit.

Das Öl fällt erneut auf das erste Rad und verlangsamt seine Rotation. Das Bremsmoment wird auf die Antriebsräder des Fahrzeugs übertragen.

Magnetfeld

Bei einem elektrischen Bremssystem ist ein Rotor mit der Welle verbunden. Und die Statorwicklungen befinden sich im Gehäuse.

Wenn an ihnen Spannung angelegt wird, entsteht ein elektromagnetisches Feld. Es verhindert auch, dass sich der Rotor mit der gleichen Geschwindigkeit dreht.

Empfohlen: