Edelstahl wird in verschiedenen Bereichen der Volkswirtschaft weit verbreitet verwendet, da er in aggressiven Bereichen und bei atmosphärischen Niederschlägen korrosionsbeständig ist. Zudem lässt es sich in verschiedenen Typen problemlos verarbeiten. Besonderes Augenmerk sollte auf das Schweißen von Stahl gelegt werden, von dessen Richtigkeit die Haltbarkeit der Nähte und damit die Stabilität der gesamten Struktur abhängt.
Anweisungen
Schritt 1
Edelstahl wird am besten durch Argon-Lichtbogenschweißen geschweißt. Die beliebtesten Schweißverfahren sind Schutzgas-Wolfram-Lichtbogenschweißen, Plasma- und Laserschweißen. Die Anwendung jedes der oben genannten Verfahren hängt von den Bedingungen ab, unter denen das Schweißen durchgeführt wird, und den Anforderungen an den zu schweißenden Stahl.
Um zwei separate Edelstahlstücke zu schweißen, müssen Sie zuerst herausfinden, wie man Stahl schweißt. Lesen Sie dazu viel Fachliteratur zu diesem Thema. Fahren Sie dann mit dem praktischen Teil der Frage fort. Kaufen Sie ein Schweißgerät und einen Gasbrenner, um den Stahl zu erhitzen.
Schritt 2
Bereiten Sie auch ein Stück Draht vor, das beim Schweißen als Elektrode dient. Bitte beachten Sie, dass die chemische Zusammensetzung des Drahtes der der zu schweißenden Stahlstücke entsprechen sollte. Die Verwendung dieser Art von rostfreiem Draht vermeidet interkristalline Korrosion. Das Ergebnis ist eine dünne, kaum sichtbare, hochwertige Schweißraupe.
Schritt 3
Sie müssen auf eine zuverlässige Stromquelle achten, die Sie beim Einschalten und Betrieb des Schweißgeräts benötigen. Führen Sie den Kochvorgang in einer industriellen Umgebung durch, in der es autarke leistungsstarke Netzteile mit einer Spannung von 380 Volt und mehr gibt. Damit können Sie jede Größe und Länge von Edelstahl schweißen.
Schritt 4
Prüfen Sie vor Arbeitsbeginn die geschweißten Stähle auf Fehler und Fehlstellen. Falls vorhanden, löschen Sie sie. Dadurch können Sie den Stahl besser schweißen. Wenn Sie ein unerfahrener Schweißer sind, lassen Sie sich von erfahreneren Kollegen beraten, die Ihnen die Feinheiten und Nuancen dieses Verfahrens mitteilen. Wählen Sie für den Anfang gut schweißbare Stähle, an denen Sie üben und Ihr Handwerk verfeinern können. Zu den gut schweißbaren Stählen zählen solche Stähle, bei denen Schweißnaht und Grundwerkstoff ohne besondere technologische Verfahren die gleiche Festigkeit aufweisen.