Schuld ist eines der Kennzeichen von Kriminalität und Kriminalität. Im allgemeinen Fall bezeichnet Schuld die Geisteshaltung eines Bürgers, der an seiner Tat ein Verbrechen begangen hat.
Anleitung
Schritt 1
Schuld ist genau ein subjektives Zeichen eines Verbrechens, kein objektives. Diese Aussage ist darauf zurückzuführen, dass die Einstellung seiner Umgebung zum Täter und seine eigene Einstellung zu seiner Tat unterschiedlich sind.
Schritt 2
Der Begriff der Schuld wird besser verstanden, wenn man ein anderes Zeichen eines Verbrechens betrachtet - die Strafbarkeit. Unter Berücksichtigung des Wesens der Bestrafung, nämlich: die Korrektur des Verbrechers, seine Reue für illegale Handlungen, sein Unterlassen, neue Verbrechen zu begehen, sollte man zu dem Schluss kommen, dass die Schuld in diesem Fall eine wichtige Rolle als Zeichen dafür spielt ein Verbrechen. Daher ergibt sich eine solche Definition als: schuldige Verantwortung, dh die strafrechtliche Verantwortung eines Bürgers, der sich einer Straftat schuldig gemacht hat.
Schritt 3
Diese strafrechtliche Verantwortlichkeit ist die wichtigste Form der Anwendung des Strafrechts auf eine Person. Die strafrechtliche Verantwortlichkeit ist die schwerste Form der Verantwortung eines Bürgers für ein begangenes Verbrechen. Die strafrechtliche Verantwortlichkeit gibt dem Staat das Recht, Einflussmaßnahmen gegen den Schuldigen anzuwenden (Einschränkung der Rechte und Freiheiten des Schuldigen).
Schritt 4
Es gibt folgende Formen der Schuld: vorsätzliche Schuldform (Vorsatz) und Schuld durch Fahrlässigkeit. Die Form der Schuld charakterisiert die Haltung des Täters zu seiner Tat, die Kombination seines Bewusstseins und Willens. Die direkte Absicht des Kriminellen legt beispielsweise nahe, dass er Verantwortung und Bestrafung für das geplante Verbrechen voraussah, es aber dennoch begangen hat.
Schritt 5
In der Regel ist die direkte Absicht die gefährlichste Form der Schuld des Täters. Diese Aussage ist darauf zurückzuführen, dass eine solche Person mit direkter Absicht eher eine Straftat begeht als eine Person, die Verantwortung fürchtet. Daher wird eine Schuld mit direkter krimineller Absicht strenger bestraft.
Schritt 6
Es gibt auch einen indirekten Vorsatz, bei dem sich der Bürger auch der Folgen (Schaden, Verantwortung und Bestrafung) der Straftat bewusst ist, diese aber nicht will, sondern die Offensive bewusst zugibt.
Schritt 7
Die Schuld eines Bürgers, der fahrlässig eine rechtswidrige und sozial gefährliche Handlung begangen hat, beruht auf seiner Fahrlässigkeit, Gleichgültigkeit und Leichtfertigkeit. Beispiele für diese Form der Schuld sind zum Beispiel: Unterlassene Hilfeleistung für einen bedürftigen Kranken, an deren Folgen er gestorben oder gelitten hat. Im Allgemeinen ist fahrlässige Schuld jede von einem Bürger leichtfertig oder fahrlässig begangene Schuld, die das Leben oder die Gesundheit von Menschen geschädigt hat.