Wie Die Zukunft Der Informationstechnologie Aussehen Wird

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Wie Die Zukunft Der Informationstechnologie Aussehen Wird
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Video: Wie die Welt in 100 Jahren aussehen wird 2024, November
Anonim

Experten auf dem Gebiet der Vorhersage der Zukunft der Zivilisation gehen ernsthaft davon aus, dass die Welt am Rande einer weiteren technologischen Revolution steht. Mit dem Eintritt in das Informationszeitalter bereitet sich die Menschheit auf einen neuen Schritt in der Entwicklung digitaler Technologien vor. Der erwartete Durchbruch in der Informationstechnologie könnte die soziale Struktur des Planeten radikal verändern.

Wie die Zukunft der Informationstechnologie aussehen wird
Wie die Zukunft der Informationstechnologie aussehen wird

Am Rande einer technologischen Revolution

Die Geschichte zeigt, dass Elektrizität drei Jahrzehnte brauchte, um eine bedeutende Anzahl von Verbrauchern zu erreichen, und das Telefon hat die Kommunikationslandschaft in zwei Jahrzehnten verändert. Aber der Tablet-Computer hat sich in nur vier Jahren verbreitet. Die Forschung legt nahe, dass technologische Innovationen in Zukunft noch schneller eingeführt werden.

Die technologische Revolution, verbunden mit einem Durchbruch auf dem Gebiet der Informationstechnologie, kann die Größe eines Tornados annehmen und alles wegfegen, was die Entwicklung behindert.

Die überwältigende Mehrheit der Weltbevölkerung nutzt heute das Internet, das sich erst vor fünfzehn Jahren fest im Leben etabliert hat. Neue Kommunikationsmittel haben nicht nur den Alltag, sondern auch die Aktivitäten von Industrieunternehmen verändert. Die Entwicklung von E-Commerce und elektronischen Zahlungssystemen hat es ermöglicht, die Weltwirtschaft weitgehend in ein globales Netzwerk zu überführen. Prognosen zeigen, dass sich die Wirtschaft in den nächsten Jahren hauptsächlich auf die Informationstechnologie konzentrieren wird.

Digitale Technologien haben die Schaffung von Tausenden von automatisierten Produktionsanlagen ermöglicht, in denen Industrieroboter weit verbreitet sind. Diese smarten Maschinen sind heute nicht nur am Fließband zu finden, sondern auch in sozialen Einrichtungen. In einigen Krankenhäusern in Japan beispielsweise helfen Roboterkrankenschwestern bereits dem Personal bei der Patientenversorgung. In naher Zukunft wird sich die Zahl solcher Smart Devices im Alltag und im sozialen Bereich um ein Vielfaches erhöhen.

Informationstechnologie wird die Welt verändern

Vor nicht allzu langer Zeit verbreitete die Welt die Nachricht über die erste Pistole, die aus Teilen eines 3D-Druckers zusammengesetzt wurde. Das Drucken sperriger Artikel nach einem vorgegebenen Programm ist eine weitere "Schwalbe", die eine Revolution im Bereich der Informations- und Industrietechnologien ankündigt. Jeden Tag gibt es Berichte über neue Möglichkeiten des 3D-Drucks. In naher Zukunft könnten solche Geräte in jedem Haushalt auftauchen, die es ermöglichen, einen erheblichen Teil der industriellen Produktion auf eine Art "Mikroebene" zu verlagern.

Experten sagen, dass in wenigen Jahren selbst die modernsten "Tablet-Computer" Geschichte sein werden. Jeder wird in der Lage sein, Miniaturgeräte direkt bei sich zu tragen. Es gab sogar einen Namen für solche Geräte – „Bodyinet“, also tragbares Internet. Es wird davon ausgegangen, dass der Prozessor mit RAM in eine Tasche gesteckt werden kann und eine normale Brille als Display verwendet werden kann.

Der Computer kann bereits gesprochene Sprache erkennen, so dass es durchaus möglich sein wird, am Körper tragbaren Geräten per Sprache Befehle zu erteilen. Aber nicht weit davon entfernt ist die Erkenntnis der Fähigkeit, Befehle zu übermitteln … gedanklich.

Die Änderungen wirken sich auch auf die Arbeit mit Daten aus. Die Informationsindustrie bewegt sich in Richtung der Schaffung großer Informationsspeicher, in die eine Vielzahl von Daten eingegeben werden. Künftig wollen die Entwickler alles berücksichtigen und digitalisieren: von der Aktivität einzelner Internetnutzer bis hin zur Betriebsweise von Haushaltsgeräten. Bald geht keine einzige Information spurlos verloren. Natürlich waren Marketingspezialisten die ersten, die diese Idee zu schätzen wussten. Solche Datenbanken ermöglichen es, die individuellen Gewohnheiten der Verbraucher zu studieren und ihr Verhalten zu beeinflussen.

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