Die Holzbearbeitung erfolgt sowohl chemisch als auch mechanisch. Sie überschneiden sich in vielerlei Hinsicht, repräsentieren aber immer noch zwei Branchen - Holzverarbeitung sowie Zellstoff und Papier.
Anweisungen
Schritt 1
Die Holzbearbeitung wird nach technologischen und instrumentellen Merkmalen zum Sägen, Hobeln, Fräsen, Schneiden, Schälen, Entrinden, Fällen eingeteilt. Es folgt das Kleben und Hämmern, Aufspachteln, Trocknen und Schutzimprägnieren. Es können spezielle Imprägnierungen verwendet werden, die die Eigenschaften verbessern und die Oberflächen schützend behandeln. Sägen, Hobeln und Fräsen sind relativ bekannte und einfache Verfahren. Mit Hilfe der in den Sägewerken speziell ausgestatteten Sägewerke werden Stämme mit und ohne Rinde zu Balken, Platten oder Brettern verarbeitet. Gleichzeitig bilden sich viele Späne und Sägemehl, die teilweise teilweise verarbeitet, aber häufiger verbrannt werden.
Schritt 2
Je nach Verwendung des Holzes kann der Abfall aus der Produktion 35-45% betragen. Dies sind nicht nur Sägemehl und Späne, sondern auch Schnittgut, Rinde, Platten - all diese Abfälle können wiederverwendet werden. Abfälle aus der Holzproduktion zur erfolgreichen Weiterverarbeitung werden wie folgt klassifiziert - hart oder stückig, Rinde und weiche - Späne und Sägemehl. Die Abfälle werden unterteilt in solche, die bei der Holzeinschlagung, bei der Verwendung von Rundholz sowie bei der Primär- und Sekundärverarbeitung anfallen. Dann kann Sägemehl in Hydrolyseanlagen, bei der Herstellung von Ziegeln und Gipsplatten verwendet werden. Platten werden aus Spänen hergestellt: Holzspäne und Zementspäne. Auch die Herstellung von Brennbriketts aus Holzabfällen wird immer beliebter. Die Landwirtschaft verbraucht auch viel Abfall von verarbeitetem Holz.
Schritt 3
Bei der Aufbereitung von Holzabfällen für die Verarbeitung werden diese nach Holzarten sortiert, anschließend hydrothermal behandelt, geschnitten und verfaulte Stellen entfernt. In speziellen Maschinen werden die mit Dampf vorbehandelten Späne mit speziellen Zahnscheiben gemahlen. Holzspäne werden zusätzlich mit Salzlösungen behandelt, um schädliche Ablagerungen aus dem Holz zu entfernen, die durch den Kontakt mit Abwasser oder kontaminiertem Boden entstehen können.
Schritt 4
Die Ausrüstungsliste kann je nach Richtung der Abfallverarbeitung variieren, aber die grundlegenden erforderlichen Maschinen und Mechanismen sind oft gleich. Dies sind Handstampfer, Pressen, Hacker, Mischstationen, Förderschnecken und Trockenkammern. Formen oder Holzkohleöfen, Holzspaltmaschinen können benötigt werden. Die Holzverarbeitung hat wirklich viele Spezialgebiete. Für die Herstellung von Papier, Spanplatten oder Holzkohle benötigen Sie eine eigene Ausrüstung, daher ist es unwahrscheinlich, dass Holz in alle Richtungen gleichzeitig verarbeitet werden kann.